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Das Haus in 7 Schritten gemütlicher einrichten

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Mit ein paar cleveren Tricks lässt sich jeder Innenraum ganz einfach behaglich gestalten. Sie können dies selbst in die Hand nehmen. Alles, was Sie dazu brauchen, ist etwas Fantasie und ein paar Tipps, die Sie von mir bekommen.


1. Beleuchtung


Die Auswahl der richtigen Beleuchtung ist enorm wichtig. Die Hauptkriterien sind hier: Umweltschutz, Sicherheit und ansprechende Optik. Wenn Sie sich für das Wohlergehen unseres Planeten und unserer Zukunft als seine Bewohner engagieren, wählen Sie immer energiesparende Leuchtmittel. Außerdem achten Sie darauf, dass das jeweilige Leuchtmittel unbedenklich für die Augen sein soll.


Für Ihr Schlafzimmer wählen Sie am besten eine warme Beleuchtung, die dem natürlichen Lichteinfall, der bei Sonnenuntergängen entsteht, gleicht. Eine warme Lichtfarbe ist wohltuend und trägt zur Entspannung bei. Für die Arbeitsplatzbeleuchtung eignet sich bestens kaltweißes Licht, da es den Körper zur Arbeit anregt und dem natürlichen Tageslicht an einem hellen, sonnigen Tag ähnlich ist. Indirektes, d.h. neutralweißes Licht entspricht dem Sonnenlicht an einem normalen Tag.


Im Wohnzimmer (livingroom) können beide Beleuchtungsarten eingesetzt werden: warmes Licht, um sich abends zu entspannen und neutralweißes Licht, wenn Sie mehr Licht für die Arbeit benötigen oder wenn Ihre Freunde zu Besuch kommen.


2. Teppiche, Läufer


Allerlei Teppiche, Läufer, Bettvorleger eignen sich hervorragend dazu, um eine warme Atmosphäre ins Interieur zu bringen und ihm einen besonderen Charakter zu verleihen. Meine handgemachten Teppiche sind wie dazu geschaffen 🙂 Ein großer gehäkelter Teppich für das Wohnzimmer kann Wärme in jedes Interieur bringen, jeden Einrichtungsstil abrunden, ihm charakteristische Note verleihen und die Füße mit seiner kuscheligen Wärme und Weichheit umhüllen.


Eine Spielfläche auf dem Boden ist ein zentraler Punkt in vielen Kinderzimmern. Mit einem Teppich bedeckt wird sie hervorragend zum Spielen einladen und das Zimmer selbst wird keinen Eindruck bewirken, dass es zu leer ist oder hier an etwas fehlt.


Ein weicher Teppich ist auch ein Must-Have für ein Schlafzimmer, am besten direkt neben dem Bett, Stellen Sie sich vor: Sie wachen morgens auf und Ihre nackten Füße tauchen in etwas ein, was sich angenehm und kuschelweich anfühlt. Ein Teppich wird auch dem Interieur einen Hauch von Gemütlichkeit und Wärme verleihen.


Es gibt Menschen, die sich Teppiche weder in einer Küche noch in einem Flur vorstellen können. In der Küche können sie beim Kochen leicht mit Flecken bedeckt werden und im Flur – durch den „Straßen-Schmutz“ von den Schuhen. Kleine Teppichläufer, die leicht maschinenwaschbar sind, werden hier die beste Lösung. Ein Teppichläufer wird in einer Küche oder in einem Vorraum ein Gefühl von Behaglichkeit und Wärme verleihen.


3. Vorhänge und Gardinen für Fenster


Auch wenn Sie keine Gardinen oder Vorhänge in Fenstern mögen, ist es empfehlenswert, sich für etwas Dezentes doch zu entscheiden. Fenster ohne jegliche Dekoration können ziemlich hart wirken und einen Eindruck erwecken, dass alle Passanten von außen ins Innere ihre neugierigen Blicke werfen können.


Ein cleverer Trick in dem Fall ist es, eine zarte, luftig-leichte Gardine oder leichte Vorhänge aus Baumwolle bzw. aus Leinen aufzuhängen. Der Raum wird dadurch sofort wärmer und Sie werden das Gefühl bekommen, dass Ihre Privatsphäre besser geschützt wird.


4. Pouf als Dekorationselement, Couchtisch, Sitzgelegenheit oder Fußhocker


Handgemachte Sitzpoufs aus Baumwollkordel sind perfekte Ergänzung für jedes Zuhause. Sie bringen Wärme in jedes Interieur. Sie sind praktisch und erfüllen mehrere Funktionen, von der Sitzhocher über den Fußhocker bis zum Couchtisch.



Der Bezug des Sitzpoufs kann leicht zum Waschen abgezogen werden. Der Sitzpouf ist aus Kunstleder mit Polsterfüllung gefertigt. Es wird empfohlen, die Pouf-Polsterung einmal im Jahr aufzufüllen, damit sie ihre ursprüngliche Form nicht verliert.
Dieses ungewöhnliche Möbelstück wird den Charakter Ihres Raums optisch betonen.


5. Wohnaccessoires: Decken, Plaids und Kissen


Ein cleverer und einfacher Trick, um ein Interieur wärmer zu gestalten, sind Accessoires wie Wolldecken, Plaids und Kissen. Wohntextilien in verschiedenen Farben und mit Vielfalt von Texturen beleben den Innenraum, so dass Sie hier Ihrer Fantasie bei den Farben und Texturen der Gegenstände freien Lauf lassen können.


Gleichzeitig sind diese Accessoires sehr praktisch, denn sie sind immer griffbereit, wenn Sie sich an einem kühlen Abend mit einer warmen Decke einkuscheln oder den Rücken auf ein bequemes und weiches Kissen stützen möchten.


6. Schnittblumen und Topfpflanzen


Pflanzen bieten eine einfache und preiswerte Möglichkeit, einen Innenraum gemütlicher zu gestalten. Egal, ob Sie mehr Schnittblumen oder Topfpflanzen mögen – in beiden Fällen werden sie Ihr Interieur erfrischen und beleben.


Mit Schnittblumen bringen Sie ins Haus ein tolles Flair – saisonal wechselnde Duftnoten und Farbenpracht. Ordnungsgemäß gepflegt können sie bis zu zwei Wochen das Auge erfreuen.


Topfpflanzen sind allerdings teurer. Es gibt aber eine schlaue Lösung! Sie können selbst eine Pflanze aus einem Setzling wachsen lassen, der günstig zu kaufen ist. Das erfordert zwar Geduld und regelmäßige Pflege, aber ich verspreche Ihnen eins: Die Freude wird unbezahlbar sein.


7. Familienfotos, Bilder und Poster an den Wänden


Und jetzt der letzte, einfache aber sehr wirksame Trick – Wanddekoration. Ein Raum mit kahlen Wänden wirkt eher leer und kühl. Wenn Sie aber etwas an den Wänden aufhängen, wird das Zimmer sofort in einen gemütlicheren und vollständigeren Raum verzaubert. Das können Fotos aus dem Urlaub, veredelt mit Bilderrahmen, oder Bilder von Angehörigen oder Freunden sein.


Wenn man ein solches Haus betritt, hat man den Eindruck, dass dort eine richtige Familie lebt und das Haus mit Liebe erfüllt ist. Ein Blick auf die Fotos lässt uns an die glücklichen Momente erinnern, die auf ihnen festgehalten wurden.


Die Wände können Sie auch mit Kunstbilder oder Poster schmucken. Je bunter, desto besser. Bei der Bilderwandanordnung brauchen Sie keine Symmetrie befolgen; es ist sogar besser, wenn die Komposition asymmetrisch ist.